Unter dem Leitwort „Die IGS zeigt sich“ haben Elternvertreter, Schüler und Lehrer der Integrierten Gesamtschule Osnabrück Interessierte am vergangenen Freitag zum Tag der offenen Tür in den Neubau der Schule geladen. Über 1000 Besucher, unter ihnen viele Grundschüler der Jahrgangsstufe 4 und deren Eltern, waren der Einladung im Laufe des Nachmittags gefolgt. Und so hatten junge und erwachsene Besucher zahlreiche Möglichkeiten, um sich über die 2010 gegründeten Schule zu informieren: Entweder in persönlichen Gesprächen an einem der vielen Infostände im Neubau, bei denen von Schülern durchgeführten Schulführungen oder bei einem der vielen Mitmachangebote, bei denen Schüler und Lehrer Unterrichtsprojekte vorstellten.
Aber auch diejenigen, die in angenehmer Atmosphäre im Café entspannen wollten, kamen an diesem Freitag in der IGS auf ihre Kosten. Denn im großen Atrium des Neubaus boten Vertreter des Elternrats und des Fördervereins Kaffee und Kuchen an, während Schüler auf der Bühne Kostproben ihres Könnens lieferten. Ob Sketche, Kleinkunst oder Musikeinlagen – Langeweile brandete an diesem Nachmittag im Atrium – aber auch anderswo – nicht auf; etliche Besucher waren sogar der Meinung, dass der Tag der offenen Tür im Neubau ein viel zu frühes Ende nahm.
So sagte eine Mutter: „Diesen großzügig ausgestatteten Neubau möchte ich am liebsten gar nicht mehr verlassen – alles ist so wunderbar lichtdurchflutet, so dass eine ganz besondere Stimmung entsteht!“
Über die Entstehung der IGS und über deren bauliche Entwicklung, berichtete Schulleiter Stefan Knoll einer Besuchergruppe während einer Führung unter dem Motto „Schule im Aufbau – ein Schulstandort verändert sich“.
Er sagte: „Für die Gründung einer neuen Schule bedarf es auch geeigneter Räumlichkeiten. Da am Standort des Schulzentrums Eversburg im Jahr 2018 400 Schüler mehr unterrichtet werden als vor der Gründung der IGS sind bauliche Veränderungen unabdingbar!“ Nach der Errichtung des Klassentraktes ist es daher in einem nächsten Schritt nötig bis zum Jahr 2016 den „grünen Bau“ entsprechend der bereits 2012 von der Verwaltung entwickelten Raumplanung herzurichten, so Knoll weiter. Dort entstehen die Räumlichkeiten für die im Sommer 2016 startende gymnasiale Oberstufe und die Fachräume.
Über die Entstehung der IGS und über deren bauliche Entwicklung, berichtete Schulleiter Stefan Knoll einer Besuchergruppe während einer Führung unter dem Motto „Schule im Aufbau – ein Schulstandort verändert sich“.
Er sagte: „Für die Gründung einer neuen Schule bedarf es auch geeigneter Räumlichkeiten. Da am Standort des Schulzentrums Eversburg im Jahr 2018 400 Schüler mehr unterrichtet werden als vor der Gründung der IGS sind bauliche Veränderungen unabdingbar!“ Nach der Errichtung des Klassentraktes ist es daher in einem nächsten Schritt nötig bis zum Jahr 2016 den „grünen Bau“ entsprechend der bereits 2012 von der Verwaltung entwickelten Raumplanung herzurichten, so Knoll weiter. Dort entstehen die Räumlichkeiten für die im Sommer 2016 startende gymnasiale Oberstufe und die Fachräume.
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