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IGS @ Home » Allgemein » Zweiter Platz beim Planspiel Börse: Team „J.J.J.A.A.M.O.S.G.9“ gewinnt

Zweiter Platz beim Planspiel Börse: Team „J.J.J.A.A.M.O.S.G.9“ gewinnt

9. Januar 2017 IGS-Team Kommentar schreiben!

Osnabrück (jarö) – Das Team „J.J.J.A.A.M.O.S.G.9“ gewinnt beim Planspiel Börse! Aus anfänglichen 50.000 Euro Startkapital „zauberten“ Jana Schwenke, Joelina Ahlgrimm, Jacqueline Kroll, Angelina Atsch, Miriam Loulichi, Olivia Mukasa und Sophia Jossad sowie Gina-Maria Reinschüssel im Laufe von nur zehn Spielwochen stattliche 53.969,21 Euro und belegen damit den zweiten Platz der Sparkasse Osnabrück. Was für eine phantastische Rendite!

Die Schülerinnen des neunten Jahrgangs der Integrierten Gesamtschule Osnabrück (IGS) haben bei diesem spannenden Online-Wirtschaftsspiel im Rahmen des Wahlpflichtkurses Wirtschaft mit Studienrat Jan Röttgers teilgenommen. Das Team um Spielführerin Jana Schwenke setzte dabei, wie ein Blick in ihr Depot verrät, auf folgende Strategie: Sie investierten ihr Spielkapital erfolgreich unter anderem auf ein Schwergewicht unter den Börsentiteln: Die Apple-Aktie bescherte den Jungbörsianerinnen einen Kursgewinn jenseits der zehn Prozent. Dagegen verblasst jedes Sparbuch.

Außerdem gelang es der Gruppe, mit allen anderen zehn ausgewählten Aktientiteln Gewinne zu erzielen. Von Adidas über Amazon bis hin zu Zalando reichte ihre Kaufauswahl. Beraten wurde jeweils im Team. Auch die Kaufentscheidungen haben die Schülerinnen im Rahmen des Fachunterrichtes gemeinsam durchgeführt. Die Spielsimulation hat Studienrat Jan Röttgers in seinem Wirtschaftsunterricht durchgeführt. „Ich habe allerdings nur das Spiel als solches vorgestellt, wie es funktioniert und was es allgemein beim Aktienhandel zu berücksichtigen gilt“, versichert Jan Röttgers. „Die Kaufentscheidungen haben die Teams selber getätigt“, bestätigt der Lehrer.

Team „J.J.J.A.A.M.O.S.G.9“ gewinnt!

So sehen Siegerinnen aus: Sophia Jossad (li.), Olivia Mukasa, Angelina Atsch, Jacqueline Kroll, Spielführerin Jana Schwenke, Gina-Maria Reinschüssel (vorne links), Miriam Loulichi und Joelina Ahlgrimm.

„Wo stehen wir, welche Aktien stehen im Plus?“ – das ist in den letzten zehn vergangenen Wochen nicht nur „Thema“ im Unterricht gewesen. „Das Planspiel Börse ist auch Pausengespräch und Thema in der Freizeit gewesen“, freut sich Röttgers, dass der „Funke“ übergesprungen und die Schüler vom „Börsenfieber“ erfasst worden sind. Darum geht es bei dem Planspiel des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes (DSGV): Was mache ich mit 50.000 Euro Startkapital? Welche Aktien werden steigen? Wo gibt es den größten Gewinnsprung? Wann ist der beste Zeitpunkt für einen Verkauf?

„Ich halte das Planspiel Börse für besonders pädagogisch wertvoll“, erklärt Studienrat Röttgers als betreuender Lehrer, der selber schon als Schüler mitgespielt hat. „Abgerechnet wird zu wirklichen Börsenkursen: Gewinne ebenso wie Verluste – nur bleibt eben der eigene Geldbeutel verschont!“ Somit gewinnen am Ende alle Teilnehmer, auch wenn das Depot Verluste ausweist. „Und das ist bei manch anderem Musterdepot im Vergleichszeitraum auch der Fall gewesen“, unterstreicht Röttgers die Bedeutung des Gewinns. „Das Börsenumfeld ist insgesamt recht schwierig gewesen: Die zunächst unsichere Lage zur Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten von Amerika, die anhaltenden Turbulenzen der weltweit um sich greifenden Finanzkrise, die Wirtschaftskrise im Euro-Raum und die gesellschaftlichen Umbrüche in der arabischen Welt sorgten für ein tägliches Auf und Ab der Aktientitel, gleichwohl der DAX immer neue Rekorde verzeichnet hat und auf Jahreshoch über 11.000 Punkten schloss. Da ist es gar nicht so leicht gewesen, auf die richtigen Titel zu setzen“, betont der Studienrat.

Schließlich könne die „Psychologie der Börse“ niemand gänzlich erklären. Röttgers zeigt sich mit dem Verlauf und Abschneiden seiner Schülerinnen hoch zufrieden: „Die Schüler konnten beim Planspiel lebensecht schon mal für übermorgen üben – ohne echtes Geld zu verlieren“, so Studienrat Röttgers. „Und über einen zweiten Platz freue ich mich mit meinen Schülerinnen natürlich ganz besonders!“ Das „Planspiel Börse“ holt Jugendliche bei ihrem Interesse für Wirtschaft und Finanzen ab und erleichtert ihnen so den Zugang zu oft komplexen Themen. Dies erklärt auch den langjährigen Erfolg des Planspiels und sein mittlerweile über 30jähriges Bestehen.

Jährlich tauchen über 200.000 Jugendliche europaweit in die virtuelle Welt der Finanzen ab und probieren Anlagestrategien ohne großes Risiko aus. Und so funktioniert das Spiel: Jugendliche schließen sich in Teams zusammen und erarbeiten eine Anlagestrategie für ihr Depot mit 50.000 Euro virtuellem Startkapital. Gemeinsam entscheiden sie, welche der zur Auswahl stehenden Wertpapiere Erfolg versprechenden sind und wie lange sie im Depot gehalten werden. Ihre Kauf- und Verkaufsorder wickeln die Jungbörsianer dabei über das Internet ab, über das sie ein eigenes Depot führen. Die Teams mit dem höchsten Depotwert gewinnen.

Mehr Informationen zum „Planspiel Börse“ gibt es im Internet unter: www.planspiel-boerse.de

Text und Foto: Jan Röttgers

Kategorie: Allgemein Schlagworte: Kurs, Wirtschaft

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