40 Schülerinnen und Schüler aus der niederländischen Stadt Haarlem sind in den Morgenstunden des vergangenen Donnerstags mit einer Lehrerdelegation nach Deutschland gereist, um in Osnabrück Station zu machen und dort die Integrierte Gesamtschule (IGS) zu besuchen.
Neben Schulführungen, von Mitgliedern der Holland-AG organisiert und für Kleingruppen durchgeführt, stand aber auch inhaltliche Arbeit auf dem Programm: So mussten niederländisch-deutsche Schülerteams Aufgaben lösen, die unter verschiedenen Aspekten direkt und indirekt das nachbarschaftliche Verhältnis beleuchteten, Eigenarten und Klischees thematisierten; und somit letztlich der besseren grenzüberschreitenden Verständigung der „Partnerstädter“ dienten.
Die Ergebnisse ihrer Überlegungen sollten die Schülerinnen und Schüler gegen Mittag im Hörsaal der IGS vor einem Plenum präsentieren. Martin Koop, als Leiter der Holland-AG Mitinitiator dieses binationalen Schülertreffens, und Schulleiter Stefan Knoll hatten es sich zuvor nicht nehmen lassen, die niederländischen Gäste zu begrüßen und ihnen einen erlebnisreichen Tag in Osnabrück zu wünschen.
Danach wurde es ernst – die Zeit der Präsentationen war gekommen. Zunächst hatten Mitglieder des am Vormittag als „weiße Gruppe“ bezeichneten Schülerteams das Wort. Unter der Aufgabenstellung „Schule in Deutschland – Unterricht in Holland“ erarbeiteten die Schülerinnen und Schüler Ähnlichkeiten ihres Schulalltags, ohne dabei Unterschiede unerwähnt zu lassen.
Neben Schulführungen, von Mitgliedern der Holland-AG organisiert und für Kleingruppen durchgeführt, stand aber auch inhaltliche Arbeit auf dem Programm: So mussten niederländisch-deutsche Schülerteams Aufgaben lösen, die unter verschiedenen Aspekten direkt und indirekt das nachbarschaftliche Verhältnis beleuchteten, Eigenarten und Klischees thematisierten; und somit letztlich der besseren grenzüberschreitenden Verständigung der „Partnerstädter“ dienten.
Die Ergebnisse ihrer Überlegungen sollten die Schülerinnen und Schüler gegen Mittag im Hörsaal der IGS vor einem Plenum präsentieren. Martin Koop, als Leiter der Holland-AG Mitinitiator dieses binationalen Schülertreffens, und Schulleiter Stefan Knoll hatten es sich zuvor nicht nehmen lassen, die niederländischen Gäste zu begrüßen und ihnen einen erlebnisreichen Tag in Osnabrück zu wünschen.
Danach wurde es ernst – die Zeit der Präsentationen war gekommen. Zunächst hatten Mitglieder des am Vormittag als „weiße Gruppe“ bezeichneten Schülerteams das Wort. Unter der Aufgabenstellung „Schule in Deutschland – Unterricht in Holland“ erarbeiteten die Schülerinnen und Schüler Ähnlichkeiten ihres Schulalltags, ohne dabei Unterschiede unerwähnt zu lassen.
Dem zweiten Team, bestehend aus zwei deutschen und zwei niederländischen Schülerinnen und Schülern, war die Aufgabe zugewiesen worden, sich mit dem jeweiligen in ihrer Heimat dominierenden „Länderbild“ des Nachbarn auseinanderzusetzen. Zum aktuellen Deutschlandbild mancher Niederländer fielen den Schülern vor allem Stichworte ein wie: „Weihnachtsmarkt“ und „Bratwurst“ – und natürlich nicht zu vergessen: „Jodeln“. Umgekehrt verbanden viele Deutsche mit ihrem westlichen Nachbarland vor allem: „Windmühlen“, „Käse“ und „Strand“.
Die dritte Mannschaft schließlich erarbeitete im Laufe des Vormittags, was Schülerinnen und Schülern in den Niederlanden wichtig ist und welche Wertmaßstäbe ihre deutschen Altersgenossen an sich und an anderen anlegen. Das vierte Schülerteam, am Vormittag als rote Gruppe zusammengestellt, widmete sich ihren Heimatstädten und deren Besonderheiten.
Nach den Präsentationen endete der Begegnungstag mit einem gemeinsamen Mittagessen in der Mensa und einer Stadtrallye.
Die dritte Mannschaft schließlich erarbeitete im Laufe des Vormittags, was Schülerinnen und Schülern in den Niederlanden wichtig ist und welche Wertmaßstäbe ihre deutschen Altersgenossen an sich und an anderen anlegen. Das vierte Schülerteam, am Vormittag als rote Gruppe zusammengestellt, widmete sich ihren Heimatstädten und deren Besonderheiten.
Nach den Präsentationen endete der Begegnungstag mit einem gemeinsamen Mittagessen in der Mensa und einer Stadtrallye.
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