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Wenn Lernen Spaß macht: IGS.
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Bienvenue, Océane!

Seit dieser Woche haben wir besonderen Besuch an der IGS Osnabrück: Océane aus Frankreich ist für sechs Wochen bei uns, um ganz viel Deutsch zu sprechen und die deutsche Kultur kennenzulernen. Ihr Motto: „Übung macht den Meister!“ Und wir freuen uns, dass sie mit so viel Begeisterung dabei ist.

Zur Begrüßung haben Frau Kösters und Frau Hardie-Herkt Océane gleich mal mit einem norddeutschen Leckerbissen überrascht – einem Franzbrötchen! Ein ganz bisschen wie Croissant, aber typisch für den Norden Deutschlands. Océane war begeistert und meinte nur: „Très bon!“ Die ersten Tage an unserer Schule hat sie bereits gut gemeistert und auch in ihrer Gastklasse schon neue Kontakte geknüpft. Ihre Gastfamilie und ganz besonders ihre Austauschpartnerin lernt sie jetzt auch Stück für Stück besser kennen.

Bis Mitte Dezember wird Océane mit uns gemeinsam lernen und die deutsche Vorweihnachtszeit erleben. Wir hoffen, dass sie viele spannende Eindrücke sammeln kann – ob beim Adventskranz, beim Lebkuchen oder bei einem Besuch auf dem Weihnachtsmarkt. Mitte Dezember wird Océane dann von ihrer Deutschlehrerin abgeholt und nach Frankreich zurückreisen Doch das Abenteuer geht weiter: Im Februar wird ihre deutsche Austauschpartnerin nach Nantes fahren und bei Océane die französische Schule und das französische Leben kennenlernen.

Ein großes Dankeschön geht an die beiden französischen Lehrerkräfte, die das Austauschprogramm organisieren und dafür sogar 16 Stunden Busfahrt pro Richtung auf sich nehmen – Respekt! Wir freuen uns auf eine tolle Zeit mit Océane und wünschen ihr spannende Erlebnisse und viele schöne Erinnerungen an ihre Zeit in Osnabrück.

Herzlich willkommen an der IGS Osnabrück, Océane – und viel Spaß bei uns!

 

Von der Europäischen Union finanziert. Die geäußerten Ansichten und Meinungen entsprechen jedoch ausschließlich denen des Autors bzw. der Autoren und spiegeln nicht zwingend die der Europäischen Union oder der Europäischen Exekutivagentur für Bildung und Kultur (EACEA) wider. Weder die Europäische Union noch die EACEA können dafür verantwortlich gemacht werden.

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