Sie sind hier:
Bringing people together for a better World
Vom 12. bis 19. Dezember 2024 durfte die IGS Osnabrück 20 Schüler*innen sowie ihre Lehrkräfte vom I.E.S. Pintor Juan Lara aus El Puerto de Santa María (Spanien) im Rahmen des Erasmus+-Projekts „Bringing people together for a better world“ willkommen heißen. Das Austauschprojekt des 11. Jahrgangs (Abi 2027) stand unter dem Schwerpunkt Demokratie, Frieden und politischer Bildung – ein zentrales Thema, das während des Austausches durch vielfältige Aktivitäten lebendig gestaltet wurde. Der Austausch bot nicht nur Einblicke in das deutsche Schulsystem, sondern auch eine intensive Auseinandersetzung mit der Geschichte und den Werten Europas.
Begrüßung und Kennenlernen: Die Woche begann mit einem herzlichen Empfang in der IGS Osnabrück. Die Schülerinnen und Schüler beider Länder hatten Gelegenheit, sich in gemeinsamen Spielen und Gruppenarbeiten besser kennenzulernen.
Besuch historischer Stätten: Bei einem Rundgang durch Osnabrück, der Stadt des Westfälischen Friedens, wurde die Bedeutung von Frieden und Demokratie anhand historischer Orte greifbar gemacht. Ein Besuch im Rathaus, der Blick über die Stadt vom Marienturm und ein Selfie-Rallye entlang des Friedenspfads boten dabei spannende Einblicke.
Kulturelle Highlights: Ausflüge nach Münster und Bremen ermöglichten den spanischen Gästen, weitere Facetten der deutschen Kultur und Geschichte zu erleben. Besonders bewegend war der Besuch der Stolpersteine in Bremen, die an die Opfer des Holocaust erinnern.
Gemeinsames Lernen und kreative Projekte: Neben Einsichtnahmen in den Schulunterricht der IGS Osnabrück arbeiteten die Schüler*innen an unterschiedlichen kreativen Projekten, bei denen Symbole des Friedens gestaltet und in der Schule sichtbar gemacht wurden.
Bereits jetzt blicken alle Beteiligten mit Vorfreude auf den Gegenbesuch, der im März 2025 stattfinden wird. Dann wird eine Delegation der IGS Osnabrück nach El Puerto de Santa María reisen, um die spanische Kultur hautnah zu erleben und die gemeinsamen Werte weiter zu stärken.
Von der Europäischen Union finanziert. Die geäußerten Ansichten und Meinungen entsprechen jedoch ausschließlich denen des Autors bzw. der Autoren und spiegeln nicht zwingend die der Europäischen Union oder der Europäischen Exekutivagentur für Bildung und Kultur (EACEA) wider. Weder die Europäische Union noch die EACEA können dafür verantwortlich gemacht werden.