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Wenn Lernen Spaß macht: IGS.
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Una aventura andaluza en El Puerto de Santa María

Am 3.3.2025 starteten 14 Schüler*innen im Rahmen des Spanienaustausches zum Gegenbesuch in Richtung Süden, um die einmalige Chance zu nutzen, in die spanische Kultur einzutauchen, ihre eigenen Sprachkenntnisse zu verbessern und unvergessliche Erlebnisse mit neuen Freunden in der spanischen Lebenswelt zu sammeln.

Nach einer herzlichen Begrüßung am Flughafen in Jerez de la Frontera begann eine aufregende Austauschwoche in den spanischen Gastfamilien. Beeindruckt von ihren ersten Eindrücken des Austauschortes El Puerto de Santa María, einer niedlichen kleinen Stadt an der Südwestküste Spaniens, berichteten die Schüler*innen an ihrem ersten Schultag von ihren neugewonnenen Erlebnissen. Nach einer kurzen Erkundung der Austauschschule I.E.S. Pintor Juan Lara ging es auf Entdeckungstour in die Stadt, um Sehenswürdigkeiten wie die Plaza de Toros, die Iglesia Mayor Prioral und das Castillo de San Marcos kennenzulernen, welche letztendlich in der Besichtigung der Bodega Osborne endete.

Am nächsten Tag besichtigte die Austauschgruppe die andalusische Hauptstadt Sevilla, in der sie die Kathedrale inkl. ihres Glockenturms und ehemaligen Minaretts – die Giralda – besuchte. Der prägnante arabische und maurische Einfluss, der insbesondere an den Fassaden und Bögen der engen Altstadtgassen zu sehen war, überraschte die Schüler*innen sehr. Anschließend nutzen die Schüler*innen die Freizeit für Pferdekutschfahrten und Souvenirshopping.

Am Folgetag machte die Gruppe eine Exkursion zu den römischen Ruinen Baelo Claudia und nach Tarifa, dem südlichsten Punkt des europäischen Festlands. Leider versteckte sich Afrika im Nebel, so dass die marokkanische Küste vom Mirador über die Straße von Gibraltar kaum zu sehen war.

Projektbezogen arbeitete die Austauschgruppe am nächsten Schultag zum Thema „Arte, Música, Baile“. Hier lernten sie die Werke des lokalen Künstlers Rafael Alberti kennen, indem sie eigene „Barcos perdidos“ erstellten und sein vertontes Gedicht „La paloma“ sangen. Entsprechend des Erasmusmottos „Bringing people together for a better world“ fertigten die Austauschteilnehmer*innen zum Abschluss Kreativprojekte mit recyceltem Papier an.

Nach einer anstrengenden und ereignisreichen Schulwoche freuten sich die Schüler*innen auf weitere kulturelle Highlights am Wochenende wie z.B. Churros und Tapas essen oder den Karneval in Cádiz, der ältesten Stadt Europas, sowie „Quality-Time“ mit ihren spanischen Gastfamilien und neugewonnen „Amigos“ und hofften auf ein bisschen mehr Sonne.

 

Von der Europäischen Union finanziert. Die geäußerten Ansichten und Meinungen entsprechen jedoch ausschließlich denen des Autors bzw. der Autoren und spiegeln nicht zwingend die der Europäischen Union oder der Europäischen Exekutivagentur für Bildung und Kultur (EACEA) wider. Weder die Europäische Union noch die EACEA können dafür verantwortlich gemacht werden.

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