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Wenn Lernen Spaß macht: IGS.
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Alle guten Dinge sind zwei… oder drei – Portugiesische Gäste zu Besuch an der IGS

Vom 14.04. bis zum 21.04.2024 durften wir vier bekannte Gesichter unserer Partnerschule Escolas de José Relvas aus Alpiarça, Portugal sowie deren Erasmus-Koordinatorin Virginia Esteves begrüßen.

Während Sofia und Leonor ein Schulpraktikum absolvierten und eine Woche lang in verschiedenen Klassen im Englischunterricht assistierten, lernten Martinha und Afonso den Unterrichtsalltag an der IGS Osnabrück aus der Perspektive ihrer Austauschpartner*innen im Rahmen von individuellen Erasmus+ Kurzzeitmobilitäten kennen. Sofia und Leonor waren nicht nur überrascht, wie lange es dauert, einen kurzen Test zu kontrollieren, sondern auch was es alles neben dem bloßen Unterrichten zu erledigen gibt für Lehrkräfte.

Die drei Mädchen waren bereits zum zweiten Mal zu Gast in Osnabrück und wünschten sich zum Ende ihres Austauschs, dass sie möglichst bald wiederkommen dürfen, denn wie das deutsche Sprichwort besagt, seien alle guten Dinge schließlich „DREI“. Alfonso fiel zugleich bereits am zweiten Tag gar nicht mehr als der „Fremde“ auf, konnte viele neue Kontakte knüpfen und seine Leidenschaft für Fußball teilen.

Neben dem Praktikum reiste die kleine Gruppe gemeinsam mit ihren Austauschpartner*innen und Frau Ratzlaff zum Klimahaus nach Bremerhaven und erkundeten im Anschluss die Bremer Innenstadt, hielten einen Vortrag über ihre Heimat in der Erasmus-AG und besuchten verschiedenste Orte in und um Osnabrück.

Nach einem tränenreichen Abschied sind wir gespannt, wann die deutschen Gastfamilien zum Gegenbesuch nach Portugal aufbrechen bzw. ob der dritte Besuch der Mädchen tatsächlich in die Tat umgesetzt wird. Wir würden uns freuen!

Von der Europäischen Union finanziert. Die geäußerten Ansichten und Meinungen entsprechen jedoch ausschließlich denen des Autors bzw. der Autoren und spiegeln nicht zwingend die der Europäischen Union oder der Europäischen Exekutivagentur für Bildung und Kultur (EACEA) wider. Weder die Europäische Union noch die EACEA können dafür verantwortlich gemacht werden.

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